Brustimplantate in München bei Dr. Caspari wechseln

Bei einem Implantatswechsel ist aufgrund des aufwändigen operativen Aufwands immer ein postoperativer stationärer Aufenthalt notwendig.

Die operativen Mehrkosten der Implantatentfernung und Kapselektomie (notwendige Kapselentfernung) werden mit 890.- Euro für die operative und anästhesiologische Mehrleistung berechnet.

Brust-Implantatwechsel bei Dr. Caspari

Haben Sie sich als Patientin für ein Implantat entschieden und eine erfolgreiche Operation absolviert, beginnt die Zeit, die Vorteile der neuen Implantate voll zu nutzen.

Diese ästhetische Operation ermöglicht den Patientinnen ein erhöhtes Selbstwertgefühl und mehr feminines Bewusstsein. Nach 7-10 Jahren können jedoch vermehrt Probleme mit Ihren Implanten entstehen.

Welche Langzeitkomplikationen gibt es bei Implantaten?

Zu den häufigsten Langzeitkomplikationen bei Implantaten gehört die sogenannte Kapselfibrose. Hinter dieser medizinischen Diagnose verbirgt sich ein meist schleichender Prozess am Rande des Implantats, im Übergang zum Bindegewebe. Eine Kapselfibrose kann zum Beispiel auf eine Leckage des Implantats, eine Mastitis, also eine Entzündung in der Brust, sowie eine eventuelle zeitweise Immunschwäche zurückzuführen sein. Nach jeder Brustoperation mit einem Implantat bildet der Körper eine hauchdünne biologische Kapsel aus Bindegewebe. Durch die oben genannten, beispielhaft geschilderten Gründe kann eine Fibrose durch den eigenen Körper initiiert werden. Bei diesem Prozess, der über Monate und Jahre stattfinden kann, kommt es zu einer biologischen Abschirmung des Implantats durch die Bildung einer verhärteten Kapsel. Diese Kapsel kann durch die äußeren Einflüsse dicker, härter und in der Substanz stärker werden, ja nachdem wie lang der Prozess fortschreitet. Hierbei versucht der Körper, vereinfacht gesagt, den Austausch von Inhalts-oder Fremdstoffen, die im Nahbereich des Implantats entstanden sind, zu verhindern.

Die Diagnose einer Kapselfibrose wird vor allem zunächst dadurch klinisch gestellt, dass Sie, die Patientin, die oben beschriebenen Veränderungen selbst bemerken. Um die Diagnosestellung zu untermauern wird zunächst und im Allgemeinen eine Ultraschalluntersuchung der Brust empfohlen. Dabei kann festgestellt werden, wie dick die Kapsel ist, ob das Implantat einen Schaden, zum Beispiel eine Leckage erhalten hat, und ob sich freie Flüssigkeit um das Implantat herum gebildet hat. Zu dieser Verfestigung der Diagnose dient ein international anerkanntes Schema das die Kapselfibrose in vier Stufen (BIRADS 1-4) klassifiziert. Bei eventuell entstehenden Unsicherheiten der Diagnosestellung kann zusätzlich eine Mammographie, beziehungsweise eine Magnetresonanztomographie empfohlen werden.

Diese Veränderung führt zunächst zu einer schleichenden Verhärtung des tastbaren Brustvolumens und des Brustgewebes. Nach und nach versucht der Körper die Oberfläche des Implantats auf ein Minimum zu reduzieren. Dies hat zur Folge, dass die Form des Implantats immer kugelförmiger wird. Diese Veränderung führt zu einer Dislokation der Brust, welches das ästhetische Bild sehr unschön beeinflussen kann und häufig auch zu ziehenden Schmerzen in diesem Bereich führt.

Probleme mit Implantaten?
Welche Therpie- und Heilungsmöglichkeiten gibt es?

Die Therapie/Heilung der Kapselfibrose ist nach heutigen Standards einzig und allein eine neuerliche Operation. Früher genutzte, so genannte einfache Lösungen, wie die sogenannte Kapselsprengung sind nicht nur obsolet, sondern bedeuten auch für die Patienten nicht unerhebliche Gefahr. Bei diesem meist in kurzer NarkoseAnästhesie durchgeführten Manöver wird die Kapsel einfach mechanisch von außen zerstört. Dies fördert aber leider wiederum die Verteilung von mikrokleinen Fremdkörpern und Silikonteilen im Körper. Trotz dieses Wissens wurde diese Methode bis weit in die Neunzigerjahre des letzten Jahrtausends hinein immer wieder benutzt und sie war auch allgemein anerkannt.

Nach heutigem Stand der Medizin ist die einzig medizinisch und ethisch richtige Entscheidung die, eine Reoperation durchzuführen. Hier könnte zum einen eine nachfolgende Bruststraffung integriert werden um auf ein neuerliches Implantat verzichten zu können. Zum anderen besteht auch die Möglichkeit eines Implantatwechsels; dies zudem in Kombination mit einer eventuellen Bruststraffung. Natürlich kann der Implantatwechsel mit einem größeren oder anderen Implantat durchgeführt werden.

Die logische Konsequenz aus der vorbeschriebenen Diagnose ist, dass ein Implantatwechsel immer eine Operation mit höherem medizinischem Aufwand und teilweise einem etwas längeren postoperativen Verlauf ist. Bei der Operation sollte möglichst die gesamte Kapsel entfernt werden. Da diese oft untrennbar mit dem umgebenden Gewebe verbunden ist, ergibt sich daraus eine deutlich längere Operationszeit und daraus auch resultierend eine erhöhte Schädigung des mit der Kapsel verbundenen Bindegewebes. Jedoch kann nur durch eine völlig entnommene Kapsel ein baldiges Rezidiv verhindert werden.

Welche Erfahrung hat Dr. Caspari beim Wechsel von Implantaten?

In meiner Praxisklinik führen wir seit fast 20 Jahren den Implantatwechsel routinemäßig oder die oben beschriebene Implantatentfernung durch. Unsere eigenen Zahlen über die Häufigkeit der Kapselfibrose bei den Patientinnen lehnen sich hierbei an die internationalen Statistiken an; sie unterscheiden sich davon nicht wesentlich. Die in der medizinischen Literatur beschriebenen Vorteile von Implantaten mit einer Micropolyurethanbeschichtung (MPS) finden sich in unseren Zahlen ebenso wieder, wie das deutlich schlechtere Abschneiden von Implantaten niedriger Qualitätsstufe. Da wir Implantate, die nicht den höchsten Standards entsprechen, nie verwendet haben, kennen wie diese nur aus unseren Entfernungsoperationen bei unseren Patientinnen. An dieser Stelle möchte ich Sie daran erinnern, dass bei der Wahl der Implantate größtmögliche Sorgfalt auf deren Qualität verwendet werden sollte.

Dazu gebe ich Ihnen in der Sprechstunde sehr gerne weitere Informationen mit. Leider hat unsere Erfahrung gezeigt, dass sich die Implantathersteller nicht ausschließlich das Wohl der Patientinnen fokussieren. Deshalb vertrauen Sie bitte auf meine erfahrende und unsere umfassende Expertise bei der Wahl Ihrer Implantate. Für mich als Mediziner ist ein integrer Umgang mit den vielfältigen Angeboten der Silikonindustrie maßgeblich. Ich biete meinen Patientinnen absolut einwandfreie und empfehlenswerte Implantate an und stelle die Patientensicherheit an oberste Stelle. Uns ist es ausgesprochen wichtig, dass Sie sich nur von den nachvollziehbar wissenschaftlichen Fakten leiten zu lassen und dass wir bei der Qualität Ihrer Implantate keine Kompromisse eingehen.

Diese hohe Qualität hat natürlich ihren Preis, aber, uns geht es immer um den höchstmöglichen Gesundheitsstandard für Sie! Nach dieser Devise handeln wir – Sie sollten es auch tun!

Was geschieht vor der Operation wegen einem Bustimplantat?

Ein Implantatwechsel in unserem Hause beginnt mit einem ausführlichen Vorgespräch, einer körperlich klinischen Untersuchung sowie der Erhebung von objektivierten Daten;  z.B. Ultraschall oder Magnetresonanztomographie. Bei allen elektiven Eingriffen, also auch bei einem Implantatwechsel, bekommen unseren Patientinnen eine Labor-Blutuntersuchung .

Zusätzlich bieten wir für alle Patientinnen eine EKG-Untersuchung als Vorbereitung zur Operation an. Dieser medizinisch erhöhte Aufwand dient der Sicherheit unserer Patientinnen um eine bislang vielleicht klinisch nicht auffällige Krankheit oder einen eventuellen Herzfehler zu übersehen.

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Wie verläuft der klassische Implantatwechsel?

Am Tag der Operation kommen Sie zum verabredeten Zeitpunkt in unsere Klinik und werden dort nochmals von unserem Anästhesisten, unserem Pflegeteam und von mir begrüßt. Hier wird die Operation nochmals kurz besprochen; eventuell erfolgt eine Anzeichnung der geplanten Schnittführungen. Danach findet ein erneutes Gespräch mit unserem Facharzt für Anästhesie statt. Da Sie nüchtern zu uns kommen, kann relativ bald operiert werden. Nach der erfolgreichen Operation befinden Sie sich in einem unserer Aufwachräume. Hier werden sie medizinisch und pflegerisch von unserem liebevollen Team umsorgt.

Da bei einem Implantatwechsel immer auch flüssigkeitsabführende Silikondrainagen gelegt werden, dies auch, um eine spätere Kapselfibrose schon initial zu verhindern, warten wir bis keine Flüssigkeiten mehr gefördert werden bevor die Drainagen entfernt werden. Dies erfolgt meist im Laufe des ersten postoperativen Tages. Im Rahmen eines Verbandwechsels werden die Drainagen dann entfernt und Sie erhalten ihr Kompressionsmieder, beziehungsweise einen Kompressions-BH. Sie können meist gegen Mittag von einem Angehörigen abgeholt werden oder mit dem Taxi nach Hause fahren. Sehr gerne organisieren wir dies für Sie. Bitte verzichten Sie nach einer so anspruchsvollen Operation darauf, selbst ein Fahrzeug zu führen.

Welche Langzeitkomplikationen gibt es bei Implantaten?

Zu den häufigsten Langzeitkomplikationen bei Implantaten gehört die sogenannte Kapselfibrose. Hinter dieser medizinischen Diagnose verbirgt sich ein meist schleichender Prozess am Rande des Implantats, im Übergang zum Bindegewebe. Eine Kapselfibrose kann zum Beispiel auf eine Leckage des Implantats, eine Mastitis, also eine Entzündung in der Brust, sowie eine eventuelle zeitweise Immunschwäche zurückzuführen sein. Nach jeder Brustoperation mit einem Implantat bildet der Körper eine hauchdünne biologische Kapsel aus Bindegewebe. Durch die oben genannten, beispielhaft geschilderten Gründe kann eine Fibrose durch den eigenen Körper initiiert werden. Bei diesem Prozess, der über Monate und Jahre stattfinden kann, kommt es zu einer biologischen Abschirmung des Implantats durch die Bildung einer verhärteten Kapsel. Diese Kapsel kann durch die äußeren Einflüsse dicker, härter und in der Substanz stärker werden, ja nachdem wie lang der Prozess fortschreitet. Hierbei versucht der Körper, vereinfacht gesagt, den Austausch von Inhalts-oder Fremdstoffen, die im Nahbereich des Implantats entstanden sind, zu verhindern.

Die Diagnose einer Kapselfibrose wird vor allem zunächst dadurch klinisch gestellt, dass Sie, die Patientin, die oben beschriebenen Veränderungen selbst bemerken. Um die Diagnosestellung zu untermauern wird zunächst und im Allgemeinen eine Ultraschalluntersuchung der Brust empfohlen. Dabei kann festgestellt werden, wie dick die Kapsel ist, ob das Implantat einen Schaden, zum Beispiel eine Leckage erhalten hat, und ob sich freie Flüssigkeit um das Implantat herum gebildet hat. Zu dieser Verfestigung der Diagnose dient ein international anerkanntes Schema das die Kapselfibrose in vier Stufen (BIRADS 1-4) klassifiziert. Bei eventuell entstehenden Unsicherheiten der Diagnosestellung kann zusätzlich eine Mammographie, beziehungsweise eine Magnetresonanztomographie empfohlen werden.

Diese Veränderung führt zunächst zu einer schleichenden Verhärtung des tastbaren Brustvolumens und des Brustgewebes. Nach und nach versucht der Körper die Oberfläche des Implantats auf ein Minimum zu reduzieren. Dies hat zur Folge, dass die Form des Implantats immer kugelförmiger wird. Diese Veränderung führt zu einer Dislokation der Brust, welches das ästhetische Bild sehr unschön beeinflussen kann und häufig auch zu ziehenden Schmerzen in diesem Bereich führt.

Probleme mit Implantaten?
Welche Therpie- und Heilungsmöglichkeiten gibt es?

Die Therapie/Heilung der Kapselfibrose ist nach heutigen Standards einzig und allein eine neuerliche Operation. Früher genutzte, so genannte einfache Lösungen, wie die sogenannte Kapselsprengung sind nicht nur obsolet, sondern bedeuten auch für die Patienten nicht unerhebliche Gefahr. Bei diesem meist in kurzer Narkose durchgeführten Manöver wird die Kapsel einfach mechanisch von außen zerstört. Dies fördert aber leider wiederum die Verteilung von mikrokleinen Fremdkörpern und Silikonteilen im Körper. Trotz dieses Wissens wurde diese Methode bis weit in die Neunzigerjahre des letzten Jahrtausends hinein immer wieder benutzt und sie war auch allgemein anerkannt.

Nach heutigem Stand der Medizin ist die einzig medizinisch und ethisch richtige Entscheidung die, eine Reoperation durchzuführen. Hier könnte zum einen eine nachfolgende Bruststraffung integriert werden um auf ein neuerliches Implantat verzichten zu können. Zum anderen besteht auch die Möglichkeit eines Implantatwechsels; dies zudem in Kombination mit einer eventuellen Bruststraffung. Natürlich kann der Implantatwechsel mit einem größeren oder anderen Implantat durchgeführt werden.

Die logische Konsequenz aus der vorbeschriebenen Diagnose ist, dass ein Implantatwechsel immer eine Operation mit höherem medizinischem Aufwand und teilweise einem etwas längeren postoperativen Verlauf ist. Bei der Operation sollte möglichst die gesamte Kapsel entfernt werden. Da diese oft untrennbar mit dem umgebenden Gewebe verbunden ist, ergibt sich daraus eine deutlich längere Operationszeit und daraus auch resultierend eine erhöhte Schädigung des mit der Kapsel verbundenen Bindegewebes. Jedoch kann nur durch eine völlig entnommene Kapsel ein baldiges Rezidiv verhindert werden.

Welche Erfahrung hat Dr. Caspari beim Wechsel von Implantaten?

In meiner Praxisklinik führen wir seit fast 20 Jahren den Implantatwechsel routinemäßig oder die oben beschriebene Implantatentfernung durch. Unsere eigenen Zahlen über die Häufigkeit der Kapselfibrose bei den Patientinnen lehnen sich hierbei an die internationalen Statistiken an; sie unterscheiden sich davon nicht wesentlich. Die in der medizinischen Literatur beschriebenen Vorteile von Implantaten mit einer Micropolyurethanbeschichtung (MPS) finden sich in unseren Zahlen ebenso wieder, wie das deutlich schlechtere Abschneiden von Implantaten niedriger Qualitätsstufe. Da wir Implantate, die nicht den höchsten Standards entsprechen, nie verwendet haben, kennen wie diese nur aus unseren Entfernungsoperationen bei unseren Patientinnen. An dieser Stelle möchte ich Sie daran erinnern, dass bei der Wahl der Implantate größtmögliche Sorgfalt auf deren Qualität verwendet werden sollte.

Dazu gebe ich Ihnen in der Sprechstunde sehr gerne weitere Informationen mit. Leider hat unsere Erfahrung gezeigt, dass sich die Implantathersteller nicht ausschließlich das Wohl der Patientinnen fokussieren. Deshalb vertrauen Sie bitte auf meine erfahrende und unsere umfassende Expertise bei der Wahl Ihrer Implantate. Für mich als Mediziner ist ein integrer Umgang mit den vielfältigen Angeboten der Silikonindustrie maßgeblich. Ich biete meinen Patientinnen absolut einwandfreie und empfehlenswerte Implantate an und stelle die Patientensicherheit an oberste Stelle. Uns ist es ausgesprochen wichtig, dass Sie sich nur von den nachvollziehbar wissenschaftlichen Fakten leiten zu lassen und dass wir bei der Qualität Ihrer Implantate keine Kompromisse eingehen.

Diese hohe Qualität hat natürlich ihren Preis, aber, uns geht es immer um den höchstmöglichen Gesundheitsstandard für Sie! Nach dieser Devise handeln wir – Sie sollten es auch tun!

Unsere Angebotspakete

POLYsmoooth™ – Paket

Implantate der Firma POLYTECH mit glatter Oberfläche, besonders geeignet für den Einsatz bei runden Implantaten sowie für Body Conturing.
» mehr zum Polysmooth Paket erfahren

POLYtxt® Implantat – Paket

Die POLYTECH POLYtxt® Implantate ermöglichen mit ihrer standardtexturierten Oberfläche ein ideales Anhaften an das umliegende Gewebe.
» mehr Polytxt Paket erfahren

MESMO®sensitive Implantat – Paket

Implantate mit einer feinen Mikrotexturierung als Oberfläche – ebenfalls von der Firma POLYTECH.
» mehr zum Mesmosensitive Paket erfahren

Microthane® Implantat – Paket

Die Microthane® Implantate zeichen sich durch eine Oberflächebeschichtung mit Mikropolyurethanschaum aus und können der Risiko einer Kapselfibrose vermindern.
» mehr zum Microthane Paket erfahren

B-Lite® Implantat – Paket

Als eine der neusten Innovationen am Markt für Brustvergrößerungen überzeugt das B-Lite®-Implantat der Firma POLYTECH durch 30% weniger Gewicht!
» mehr B-Lite Paket erfahren

NEW B-Lite MPS

Das bewährte B- Lite Implantat –  (bis zu 30% weniger Gewicht) (Firma Polytech) mit Microthane-Oberfläche, eine Beschichtung aus Micropolyurethanschaum (Firma Polytech)
» mehr New B-Lite Paket erfahren

Implantate der Firma GC Aesthetics

Gerne beraten wir Sie zu den hochqualitativen und innovativen Implantat-Produkten der Firma GC Aesthetics.
» mehr zum GC Aesthetics Paket

Brustimplantate wechseln

Erfahren Sie mehr zu Implantatswechseln und unseren Angeboten.
» Über den Brustimplantatewechsel

Folgekosten Versicherung

Sollten nach einer operativen Therapie wie einer Brustvergrößerung weitere Behandlungen notwendig sein, entstehen Kosten, die über eine Folgekostenversicherung aufgefangen werden können.
» mehr zu Folgekosten lesen

Was geschieht vor der Operation wegen einem Bustimplantat?

Ein Implantatwechsel in unserem Hause beginnt mit einem ausführlichen Vorgespräch, einer körperlich klinischen Untersuchung sowie der Erhebung von objektivierten Daten;  z.B. Ultraschall oder Magnetresonanztomographie. Bei allen elektiven Eingriffen, also auch bei einem Implantatwechsel, bekommen unseren Patientinnen eine Labor-Blutuntersuchung .

Zusätzlich bieten wir für alle Patientinnen eine EKG-Untersuchung als Vorbereitung zur Operation an. Dieser medizinisch erhöhte Aufwand dient der Sicherheit unserer Patientinnen um eine bislang vielleicht klinisch nicht auffällige Krankheit oder einen eventuellen Herzfehler zu übersehen.

Sie wünschen eine persönliche Beratung zum Thema Brustimplantate wechseln?

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persönliches Beratungsgespräch mit Dr. Caspari:

Wie verläuft der klassische Implantatwechsel?

Am Tag der Operation kommen Sie zum verabredeten Zeitpunkt in unsere Klinik und werden dort nochmals von unserem Anästhesisten, unserem Pflegeteam und von mir begrüßt. Hier wird die Operation nochmals kurz besprochen; eventuell erfolgt eine Anzeichnung der geplanten Schnittführungen. Danach findet ein erneutes Gespräch mit unserem Facharzt für Anästhesie statt. Da Sie nüchtern zu uns kommen, kann relativ bald operiert werden. Nach der erfolgreichen Operation befinden Sie sich in einem unserer Aufwachräume. Hier werden sie medizinisch und pflegerisch von unserem liebevollen Team umsorgt.

Da bei einem Implantatwechsel immer auch flüssigkeitsabführende Silikondrainagen gelegt werden, dies auch, um eine spätere Kapselfibrose schon initial zu verhindern, warten wir bis keine Flüssigkeiten mehr gefördert werden bevor die Drainagen entfernt werden. Dies erfolgt meist im Laufe des ersten postoperativen Tages. Im Rahmen eines Verbandwechsels werden die Drainagen dann entfernt und Sie erhalten ihr Kompressionsmieder, beziehungsweise einen Kompressions-BH. Sie können meist gegen Mittag von einem Angehörigen abgeholt werden oder mit dem Taxi nach Hause fahren. Sehr gerne organisieren wir dies für Sie. Bitte verzichten Sie nach einer so anspruchsvollen Operation darauf, selbst ein Fahrzeug zu führen.

Was muss die Patientin nach einem Implantatwechsel beachten?

Der weitere postoperative Verlauf unterscheidet sich kaum von der normalen Brustvergrößerung. Auch hier werden die routinemäßigen Verbandskontrollen durchgeführt und nach 14 Tagen wird das Nahtmaterial entfernt. Das Tragen eines stabilisierenden Kompressions-BHs wird von unserer Seite für mindestens sechs Wochen empfohlen. Beim Tragen des Kompressions-BHs wird eine erhöhte Ruhigstellung im Operationsgebiet gewährleistet was eine schnellere Wundheilung ermöglicht.

Hierauf sollte auch ihre sportliche Aktivität abgestimmt sein und wir bitten Sie die ersten sechs Wochen nach der Operation erhöhte Anstrengungen zu vermeiden.

Sollten Sie doch eine Kreislaufanstrengung in diesem Zeitraum in Kauf nehmen, könnte dies zu vermehrten Schwellungen im Bereich der operierten Brust führen.
Wir bieten unseren Patientinnen selbstverständlich weitere routinemäßige Kontrollen nach drei und sechs Monaten, sowie nach einem Jahr an.

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