Dr. Caspari - Facharzt für Plastische, Ästhetische und Rekonstruktive Chirurige

Faden­lift

Fadenlift


Fadenlift ist eine bewährte Lifting-Behandlung des Gesichts mit speziell entwickelten Fäden.


In der konventionellen Medizin (z. B. der Kardiologie) werden Polymilchsäurefäden oder PDO-Fäden bereits seit vielen Jahren ohne bekannte Probleme verwendet. Somit basiert die Anwendung auf sehr großer Erfahrung mit dem verwendeten Material. Die Behandlungsmethoden haben sich auch weiterentwickelt und wurden perfektioniert. Wir sehen in meiner Praxis auf eine lange Erfahrung zurück. Über 20 Jahre arbeiten wir mit Fäden.


Wie lange hält ein Fadenlift?


Je nach Anzahl und Art der verwendeten Fäden hält der Lifting-Effekt 1 bis 3 Jahre an. Die Fäden werden zwar bereits nach etwa 12–18 Monaten vom Körper abgebaut, durch die verstärkte Kollagenbildung entsteht jedoch zeitgleich ein natürliches Stützgerüst.


Welche Wirkung und welches Ergebnis hat ein Fadenlift?


Wir arbeiten mit den Produkten der Firma Sinclair (Silhouette Soft) diese hat zwei Wirkungsweisen:

  • Lifting-Wirkung

    Eine anhebende Wirkung für sofortige, aber dezente Ergebnisse: Direkt bei der Behandlung kann der Arzt den betreffenden Bereich definieren, in dem er mithilfe der bidirektionalen und resorbierbaren Kegel das Gewebe zusammenzieht und anhebt.

  • Regenerative Wirkung durch Kollagenneogenese

    Eine volumengebende Wirkung für schrittweise natürliche Ergebnisse: Durch die Resorption des Fadenmaterials, der Polymilchsäure, wird die natürliche Kollagenproduktion angeregt und so der Behandlungsbereich weiter verbessert.

Wie läuft ein Fadenlift ab?


Das Ergebnis lässt sich leicht erreichen, ohne Schmerzen in Lokalanästhesie. Die Behandlungsdauer richtet sich nach der Menge der zu verwendenden Fäden, ist aber meist nicht länger als dreißig Minuten. Die "Downtime", die Zeit bis zu einem schönen und stabilen Ergebnis ist meist nicht mehr als drei Tage.

Fragen und Antworten

2 Wochen vor dem Eingriff keine Einnahme von blutverdünnenden Medikamenten wie Aspirin.
Ein Fadenlift kann sowohl unter Lokalanästhesie als auch in Vollnarkose durchgeführt werden. Bei besonders ängstlichen Patienten empfehlen wir den Eingriff in Vollnarkose vorzunehmen.
Unabhängig davon, ob das Fadenlift unter Vollnarkose oder Lokalanästhesie erfolgt, nimmt der Eingriff in der Regel etwa eine Stunde in Anspruch.
Nach der Behandlung können Sie die Praxis nach ausreichender Kühlung wieder verlassen.
Nach einem Fadenlift werden Pflaster (Steri Strip) angelegt, die Sie nach drei Tagen selbstständig entfernen können. Reiben im Gesicht sowie das Schlafen auf dem Gesicht sollten in dieser Zeit vermieden werden. Einige Tage nach dem Eingriff können an den Einstichstellen kleine Dellen auftreten, die Sie durch sanftes Massieren selbstständig lösen können. Es wird empfohlen, sich für zwei Wochen körperlich zu schonen und während dieser Zeit auf Sauna- oder Schwimmbadbesuche zu verzichten. Bei Bedarf können Schmerzmittel eingenommen werden.
Die ersten Ergebnisse sind etwa eine Woche nach der Behandlung sichtbar. In den ersten zwei Wochen können Schwellung und Hämatome das Aussehen noch leicht beeinflussen.
Sobald die Schwellungen abgeklungen und die Einstichstellen verheilt sind, sind unsere Patienten in der Regel nach einer Woche wieder gesellschaftsfähig.

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